Schriftenmalerei

Das Messmerbrünneli musste schon länger auf den Spezialisten warten, doch endlich war es soweit, der Schriftenmaler kam um den alten Schriftzug originalgetreu aufzufrischen. Nun sind alle dringenden Renovationen fürs Erste erledigt und das kleine Brunnenhäuslein ist für die nächsten Jahre wieder Wetterfest. Ernst Nyffenegger hat dieses Projekt von A-Z betreut und berichtet:

“ Die Restaurierung des Messmerbrünneli wurde letzte Woche beendet. Als letzte Arbeit wurden vom Restaurator, Fa. Zurfluh, die Balken mit einer speziellen rötlichen Farbe behandelt. Ebenfalls ist die Schrift „kein Trinkwasser“ erkenntlicher nachgemalt worden. Die Restauration ist gelungen. Ein Bericht vom Restaurator wird auch zu Handen der Denkmalpflege erstellt.  „

Schon routiniert..

Im September wird die Schmitte das letzte Mal in dieser Saison für die Öffentlichkeit offen sein. Dank unseren fleissigen zwei neuen Jungschmieden, die sich die Schmitte Vorführungen in Abwechslung teilen, ist jedoch die Zukunft des Museumsbetriebs vorerst gesichert. Ganz herzlichen Dank an Erwin Ühlinger, der sich über die vielen Jahre für die Schmitte eingesetzt und ein grosses Publikum begeistert hat. Wir sind sehr froh um den tollen Einsatz und dass wir dieses alte Handwerk in dieser historischen Werkstatt zeigen können!

Bänklieinweihung

Schon länger hatte der Verein geplant ein neues Bänkli für das Portal des Chnübrächi Wasserreservoirs zu erstellen. Dank privaten Spenden konnte dies nun verwirklicht werden und wurde gebührend mit einem kleinen Apéro eingeweiht. Herzlichen Dank an die Gönner (die nicht genannt werden möchten), an die Gemeinde Neunkirch für den gesponserten Weisswein und Firma TrappSchreiner für die schöne Sitzgelegenheit an diesem lauschigen Plätzchen oben am Waldrand.